Der RuheForst Pfälzerwald liegt zwischen der Stadt Bad Dürkheim und der Gemeinde Frankenstein. Das betreffende Waldgebiet gehört zum so genannten “Limburg-Dürkheim-Wald”, einem zusammenhängenden Waldgebiet von ca. 4.800 ha, welches seit fast 1.000 Jahren (kaiserliche Schenkung an das Kloster Limburg 17.01.1035) einheitlich verwaltet und bewirtschaftet wird.
Obersulm bildet das Tor zum Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und liegt am Fuß der Löwensteiner Berge. Der lieblichen Landschaft und den ertragreichen Weinbergen verdankt die Gegend um Obersulm auch den Beinamen „Schwäbische Toskana“.
Der RuheForst Nauen bietet die letzte Ruhestätte in einem Laubwaldgebiet, welches sich weitgehend ungestört zum Urwald entwickeln darf. Die Wipfel der bis zu 160 Jahre alten Eichen- und Buchenbestände ragen über die nachwachsende Generation junger Bäume.
Waldbestattungen auf der Mecklenburgischen Seenplatte
Der RuheForst Müritz befindet sich inmitten einer der schönsten Regionen Mecklenburg-Vorpommerns, der Mecklenburgischen Seenplatte. Er liegt inmitten des Laubwaldes Sietower Forst. In der umliegenden abwechslungsreichen Landschaft, die ihre Prägung in der letzten Eiszeit vor ca. 14.000 Jahren fand, sind die Seen wie Müritz, Plauer See, Fleesensee und Kölpinsee reizvoll eingebettet. Der RuheForst ist 20 ha groß.
Der von Arenstorff`sche Gutspark des Gutes Lohe, seit 7 Generationen im Familienbesitz, liegt an der Mittelweser in den Ausläufern des Weserberglandes und beherbergt den RuheForst Marklohe.
In einzigartiger Endmoränenlandschaft können Sie Ihre persönliche Ruhestätte inmitten zweihundertjähriger Eichen, hundertjähriger Buchen und Roteichen finden. Der Mammutbaum ist das wohl weit und breit bekannteste Naturdenkmal im Landkreis Nienburg/Weser.
Der RuheForst Marburger Land / Germershausen liegt in einer sanft hügeligen Landschaft zwischen Marburg und Gießen in der Nähe des Dorfes Oberweimar. In der Nähe dieses geschichtsträchtigen Waldgebietes befinden sich neun spätmerowingische Grabhügel; die leichte Erhebung, auf der sich in einer kleinen Lichtung ein Andachtsplatz befindet, ist seit Jahrhunderten als „Kirchberg“ bekannt.
Im RuheForst Losheim am See stehen auf rund 22 Hektar für viele Jahre ausreichend Bestattungsmöglichkeiten in einem geschützten Waldgebiet zur Verfügung.
An den RuheForst Losheim am See schließen die Naturschutzgebiete im “Zunkelsbruch” und “Saarhölzbachtal” an. Dort wurden die standortfremden Fichtenbestände entfernt und es entwickelt sich auf insgesamt 39 Hektar wieder eine ursprüngliche Laubmischwaldvegetation.