Lieser, eines der Dörfer der Mittelmosel, ist bekannt für seine hohe Lebensqualität in einer natürlichen Umgebung. Unsere Wälder werden nachhaltig behandelt. Vom Rand des Plateaus, auf dem sich der RuheForst befindet, ist das unvergleichliche Moseltal zu sehen. Die Paulskirche, der Alte Posthof und die Burg erinnern an die lange Vergangenheit des Ortes. Der RuheForst der Gemeinde Lieser ist bekannt für seinen guten Mischwald und die ruhige Lage in Ortsnähe.
Das ehemalige Benediktinerkloster Obertheres, das unweit des RuheForstes am Mainufer steht, ist eines der bedeutendsten Beispiele fränkischer Klosterarchitektur aus der Barockzeit. Die Familie der Grafen von Beust ist heute Eigentümer des Schlosses. Obertheres liegt in der Nähe der Unesco-Welterbestätten Bamberg und Würzburg, im landschaftlich reizvollen Maintal.
Die Familie von Bothmer bewirtschaftet das Waldgebiet des Friedwaldes seit Jahrzehnten auf naturnahe Art und Weise. So wird sichergestellt, dass es keinen Kahlschlag und keinen Einsatz von Pestiziden gibt. Das natürliche Wachstum wird gefördert und umgesetzt, Horst- und Höhlenbäume werden geschützt. Im Laufe des letzten Jahrhunderts konnte sich auf diese Weise ein vielfältiger Laubmischwald etablieren, der wichtigen Lebensraum für heimische Singvögel bietet.
Der Ruheforst Kummerfeld befindet sich im Ostholz des Kreises Pinneberg, im Südwesten Schleswig-Holsteins, nahe der Metropole Hamburg. Inmitten eines vielgestaltigen Laubmischwaldes präsentiert sich der Naturfriedhof.
Naturnahe Forstwirtschaft
Der RuheForst Kummerfeld / Kreis Pinneberg ist bekannt für seine nachhaltige Bewirtschaftung. Die waldbaulichen Standards lauten wie folgt:
Buche, Eiche und Hainbuche sind einige der häufigeren Bäume in der Region. Der Wald dient sowohl als Lebensraum als auch als Friedhof. Der Baum als Metapher des Seins verbindet die Erde mit dem Himmel und bietet sowohl eine Wohnstätte als auch eine Quelle des Trostes. Die Gemeinschaft des Waldes vermittelt ein Gefühl von Beständigkeit und Harmonie. Als lebendige Grabsteine werden Bäume zu Orten des fürsorglichen Gedenkens.
Hohenstein, eine waldreiche Gemeinde im Untertaunus, ist bekannt für seine hohe Lebensqualität in einer natürlichen Umgebung. Unsere Landschaft ist seit Urzeiten besiedelt und kultiviert. Etwa 2300 Jahre Besiedlung lassen sich an den keltischen Gräbern ablesen, die auf dem Höhenzug, auf dem sich auch der RuheForst befindet, gefunden wurden. Der Standort des RuheForsts im Hohensteiner Ortsteil Breithardt ist geprägt von einem geschützten Mischwaldbestand und einem unvergleichlichen Blick über unsere reiche Kulturlandschaft.