FriedWald-Standorte

Im oberen Kinzigtal liegt der FriedWald Schenkenzell.

Im Herzen Deutschlands, zwischen Magdeburg und Erfurt sowie Göttingen und Halle an der Saale, liegt Sangerhausen, die Heimat des ersten FriedWald-Standortes an der Grenze zu Thüringen.

Der Urwald vor den Toren der Stadt Saarbrücken gilt als grüne Lunge im Saarland. Seit dem Jahr 2005 dient ein Teil des Waldes als Bestattungswald. Der FriedWald im Urwald wird eines Tages zu den urwüchsigsten und unberührtesten Wäldern Deutschlands gehören.

Wundervolle alte Einzelbäume, Teiche und Alleen machen den FriedWald Rügen im Park Pansevitz zum lebendigen Denkmal einer Park- und Gartenlandschaft, die durch den FriedWald erhalten wird. Der Park bleibt dabei, was er schon immer war – ein Ort der Stille und des beschaulichen Lebens.

Unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze im Rheintal befindet sich der FriedWald Rheinau in Baden-Württemberg.

Er gilt als einer der romantischsten deutschen Wälder, ist Heimat des Dornröschenschlosses Sababurg und Ort vieler Legenden, Sagen und Grimm’scher Märchen.

Im typischen Geestgebiet am östlichen Rand der Lüneburger Heide befindet sich der FriedWald Ostheide bei Barendorf. Das idyllische Waldstück bietet mit seinen alten Buchen und knorrigen Eichen eine passende Kulisse für den FriedWald Ostheide im Landkreis Lüneburg.

Die Parforceheide zwischen dem Süden Berlins und dem Osten Potsdams ist eines der letzten größeren zusammenhängenden Waldgebiete in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Unmittelbar an die Parforceheide angrenzend liegt der FriedWald Nuthetal-Parforceheide.

120-jährige Roteichen, kleine Teiche, ein Liederpfad und die Statue des Heiligen Josef gehören zu den Besonderheiten im FriedWald Münsterland im Warendorfer Stadtteil Freckenhorst.

Felder, Wiesen und die sanften Hügel der Schwäbischen Alb sind die Begleiter auf dem Weg zum FriedWald Münsingen inmitten des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.